Einer der wohl bekanntesten
Pharaonen Ägyptens war wohl TutanchAmun, der hauptsächlich
deswegen so bekannt wurde, weil er sich nicht in einer Pyramide
begraben lies, wo Grabräuber früher oder später
ihr Glück probierten, um zu Reichtum zu kommen, sondern sich
im Tal der Könige genau dort begraben ließ, wo mit
der Zeit angeschwemmtes Geröll es den Grabräubern doppelt
schwer machen sollte.
Genau deswegen konnte
man vielerlei Grabbeigaben finden, unter anderem ein Dolch, außerirdischen
Ursprungs, der teilweise im Wewltall erschaffen wurde...
Doch wie jeder weiß,
sind Waffen teils ja nützlich, aber wenn man ohne auch mehr
Erfolg haben kann, dann ist das im Allgemeinen besser, deswegen
wurde all das zu jener Zeit bekannte getoppt, indem man einen
Plan auarbeitete, bei dem ehemalige Feine zu willigen Lakaien
umfunktioniert wurden, und das zu jener Zeit bekannte ins unermessliche
Geupgreatet wurde:
- So wurde aus dem
Grab in einer Pyramide oder Tal eine Ort nahe des Himmels, also
genau so, wie sich viele Christen das Paradies vorstellten.
- Die Pyramide wurde
um das Tausendfache vergrößerte, Enlagered also
- Selbst das Tal,
das Geröll zum Schutz bieten sollte, wurde enorm erweitert,
mit entsprechendem Effekt.
Wie ist sich das nun
alles vorzustellen?
Natürlich stellt
sich zuerste die Frage, wo das alles sein soll, wofür es
eine Karte braucht, die bestmöglich sich nicht ändert,
womit sich eine Sternenkarte am ehesten anbietet. In Verbindung
mit einer einfachen Verfahrensweise kann man dann von einem bekannten
vorgegebenen Ort den unbekannten anderswo erreichen, wobei sich
Vektoren anbieten, die ein Kooardinantensystem voraussetzen. Also
eine Art Pfeil von einem gewissen Ort mit einem gewissen Winkel
eine gewisse Anzahl mal in die entsprechende Richtung verschieben.
Ist das vollbracht,
ist man im allgemeinen nahe der bevorzugten Stelle, denn wenn
man beim Beispiel Pfeil bleibt, schießt man mehrere hintereinander
ab, landen jene nicht unbedingt immer im selben Ziel, was etwas
mit Wind, Kraft und Zielgenauigkeit zu tun hat, weswegen man sich
schon damals eher mit dem Beispiel "Blitz" angefreundet
hat, dem die Erdanziehungskraft relativ egal ist...
Nachdem nun dieser
theoretische Exkurs erst mal absolviert wurde, sollte man sich
die Seite
des Geheimnisses des Davidsterns mal anschauen, um dann hier
weiter zu lesen, denn wie schon geschrieben:
Die einstigen Feinde wurden zu Lakaien umgewandelt, soll heißen,
aus z.B. Grabräubern wurden Mönche & Priester...
Doch wie das? Bekanntlich
rauben Grabräuber die Dinge, die dem Begrabenen im neuen
Leben eine gewisse Starthilfe geben sollte. Gibt man den Grabräubern
aber einfach jede Menge, ohne dass sie Fleddern müssen, und
das als Flatrate, ohne dass sie tote plündern müssen,
sondern sogar lebende für sich arbeiten lassen können
(um den FrischeAspekt genüge zu tun), dann ist das ein Deal,
zu dem kein Grabräuber nein sagen kann, denn die lebenden
werdend ahingehend vertröstet, dass je mehr sie den einstigen
Grabräubern geben, desto mehr wird es jenen im neuen Leben
gut ergehen.
Womöglich wird
spätestens jetzt dem einen oder anderen das Prinzip der christlichen
Kirche bewusst, auch andere haben diesbezüglich sich angeschlossen...
Doch was ist der Vorteil
für den einstigen Pharao davon?
Wenn man als künftiger
Pharao in Spee (Wieder)geboren wird, hat man es nicht gern mit
irgendwelchen Typen zu tun, die irgendwie zu Geld gekommen sind,
und Eigenartigkeiten haben, die nervig sein könnten,
statt dessen wäre es nett, Lakaien um sich herum zu haben,
die alle Tag & Nacht den Stuss und aber auch die Weisheiten
von sich gegeben, die man irgendwann mal von sich gegeben hat,
sozusagen Fans um sich herum zu haben, die ähnlich wie bei
Musikfans die eigenen Lieder singen oder summen...
Genau das hat TutAnchAmun
womöglich so geplant und umgesetzt, da er über Jesus,
den Geburtsort über die JesusFormel
inklusive der Geburtszeit angab, und für ein gewisses Umfeld
sorgte.
Dieses Umfeld ist zumeinen
eine mega Pyramide, einem Dreieck, bestehend aus drei Seiten aus
Gebirgszügen, der im Brennpunkt auch noch einen Meteoreinschlag,
ohne dem Rom niemals Weltmacht wurde.
Warum?
Weil dort ähnlich
wie beim Dolch von TutAnchAmun spezielle Kräfte & Temperaturen
auf Gesteine und Metalle beim Einschlag einwirkten, wodurch spezielle
Waffen gebaut werden konnten, die dem römischen Heer zu einen
gewissen Vorteil auf dem Schlachtfeld verhalfen, weil ihre Schwerter
härter und stabiler waren, so wie auch TutAnchAmuns Dolch
über Jahrtausende die härteste Waffe war...
Nach diesem kleinen
Ausflug zurückkommend sei schließlich noch angemerkt,
dass natürlich ein Aspekt hier niocht genannt wurde, und
das ist gut so. Der andere ist der (Web)Autor
Alexander Kloos, der in Kontinuität zum geschriebenen
steht, sich von der ein oder anderen Interpretation des einen
oder anderen distanziert, da wohl jeder etwas anderes aus dem
Dargelegten herausholt...
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