TutanchAmun & Alexander Kloos,
die Gemeinsamkeiten
 

Einer der wohl bekanntesten Pharaonen Ägyptens war wohl TutanchAmun, der hauptsächlich deswegen so bekannt wurde, weil er sich nicht in einer Pyramide begraben lies, wo Grabräuber früher oder später ihr Glück probierten, um zu Reichtum zu kommen, sondern sich im Tal der Könige genau dort begraben ließ, wo mit der Zeit angeschwemmtes Geröll es den Grabräubern doppelt schwer machen sollte.

Genau deswegen konnte man vielerlei Grabbeigaben finden, unter anderem ein Dolch, außerirdischen Ursprungs, der teilweise im Wewltall erschaffen wurde...

Doch wie jeder weiß, sind Waffen teils ja nützlich, aber wenn man ohne auch mehr Erfolg haben kann, dann ist das im Allgemeinen besser, deswegen wurde all das zu jener Zeit bekannte getoppt, indem man einen Plan auarbeitete, bei dem ehemalige Feine zu willigen Lakaien umfunktioniert wurden, und das zu jener Zeit bekannte ins unermessliche Geupgreatet wurde:

  • So wurde aus dem Grab in einer Pyramide oder Tal eine Ort nahe des Himmels, also genau so, wie sich viele Christen das Paradies vorstellten.
  • Die Pyramide wurde um das Tausendfache vergrößerte, Enlagered also
  • Selbst das Tal, das Geröll zum Schutz bieten sollte, wurde enorm erweitert, mit entsprechendem Effekt.

Wie ist sich das nun alles vorzustellen?

Natürlich stellt sich zuerste die Frage, wo das alles sein soll, wofür es eine Karte braucht, die bestmöglich sich nicht ändert, womit sich eine Sternenkarte am ehesten anbietet. In Verbindung mit einer einfachen Verfahrensweise kann man dann von einem bekannten vorgegebenen Ort den unbekannten anderswo erreichen, wobei sich Vektoren anbieten, die ein Kooardinantensystem voraussetzen. Also eine Art Pfeil von einem gewissen Ort mit einem gewissen Winkel eine gewisse Anzahl mal in die entsprechende Richtung verschieben.

Ist das vollbracht, ist man im allgemeinen nahe der bevorzugten Stelle, denn wenn man beim Beispiel Pfeil bleibt, schießt man mehrere hintereinander ab, landen jene nicht unbedingt immer im selben Ziel, was etwas mit Wind, Kraft und Zielgenauigkeit zu tun hat, weswegen man sich schon damals eher mit dem Beispiel "Blitz" angefreundet hat, dem die Erdanziehungskraft relativ egal ist...

Nachdem nun dieser theoretische Exkurs erst mal absolviert wurde, sollte man sich die Seite des Geheimnisses des Davidsterns mal anschauen, um dann hier weiter zu lesen, denn wie schon geschrieben:
Die einstigen Feinde wurden zu Lakaien umgewandelt, soll heißen, aus z.B. Grabräubern wurden Mönche & Priester...

Doch wie das? Bekanntlich rauben Grabräuber die Dinge, die dem Begrabenen im neuen Leben eine gewisse Starthilfe geben sollte. Gibt man den Grabräubern aber einfach jede Menge, ohne dass sie Fleddern müssen, und das als Flatrate, ohne dass sie tote plündern müssen, sondern sogar lebende für sich arbeiten lassen können (um den FrischeAspekt genüge zu tun), dann ist das ein Deal, zu dem kein Grabräuber nein sagen kann, denn die lebenden werdend ahingehend vertröstet, dass je mehr sie den einstigen Grabräubern geben, desto mehr wird es jenen im neuen Leben gut ergehen.

Womöglich wird spätestens jetzt dem einen oder anderen das Prinzip der christlichen Kirche bewusst, auch andere haben diesbezüglich sich angeschlossen...

Doch was ist der Vorteil für den einstigen Pharao davon?

Wenn man als künftiger Pharao in Spee (Wieder)geboren wird, hat man es nicht gern mit irgendwelchen Typen zu tun, die irgendwie zu Geld gekommen sind, und Eigenartigkeiten haben, die nervig sein könnten, statt dessen wäre es nett, Lakaien um sich herum zu haben, die alle Tag & Nacht den Stuss und aber auch die Weisheiten von sich gegeben, die man irgendwann mal von sich gegeben hat, sozusagen Fans um sich herum zu haben, die ähnlich wie bei Musikfans die eigenen Lieder singen oder summen...

Genau das hat TutAnchAmun womöglich so geplant und umgesetzt, da er über Jesus, den Geburtsort über die JesusFormel inklusive der Geburtszeit angab, und für ein gewisses Umfeld sorgte.

Dieses Umfeld ist zumeinen eine mega Pyramide, einem Dreieck, bestehend aus drei Seiten aus Gebirgszügen, der im Brennpunkt auch noch einen Meteoreinschlag, ohne dem Rom niemals Weltmacht wurde.

Warum?

Weil dort ähnlich wie beim Dolch von TutAnchAmun spezielle Kräfte & Temperaturen auf Gesteine und Metalle beim Einschlag einwirkten, wodurch spezielle Waffen gebaut werden konnten, die dem römischen Heer zu einen gewissen Vorteil auf dem Schlachtfeld verhalfen, weil ihre Schwerter härter und stabiler waren, so wie auch TutAnchAmuns Dolch über Jahrtausende die härteste Waffe war...

Nach diesem kleinen Ausflug zurückkommend sei schließlich noch angemerkt, dass natürlich ein Aspekt hier niocht genannt wurde, und das ist gut so. Der andere ist der (Web)Autor Alexander Kloos, der in Kontinuität zum geschriebenen steht, sich von der ein oder anderen Interpretation des einen oder anderen distanziert, da wohl jeder etwas anderes aus dem Dargelegten herausholt...

 

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Anmerkung:
Diese Seiten des Erloesungs-Networks beschäftigt sich unter anderem mit der Frage der Endzeit, der damals angesagten Wiedergeburt und der damit verbundenen wirkliche Erloesung anhand des realen Messias, der von Jesus mittels Erlöeserformel genau vorhergesagt wurde. Somit handelt es sich hierbei
weitgehend lediglich um Theorien & Thesen, was der Horizonterweiterung dient. Ähnlichkeiten zu Persönlichkeiten etc. sind rein zufällig, da ein wirklicher Zusammenhang nicht besteht, womit aber auch keine Verantwortung zum allgemeinen Niedergang des Planeten übernommen wird. Es wird darauf verwiesen, dass der Autor sich als politisch unabhängig & weitgehend neutral erklärt, und diese Seite gegen niemanden gerichtet ist. Da die Inhalte kostenlos dargeboten werden, erklärt es sich von allein, dass es sich hierbei um eine unkommerzielle Seite handelt.

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